Jahresempfang der „Ersten“

Der Jahresempfang der 1. Kompanie des Mindener Bürgerbataillon ist traditionell ein Stelldichein mit der Mindener Politik: Im Bild die stellvertretenden Mindener Bürgermeisterinnen Kathrin Kosiek und Ulrieke Schulze (Mitte), Kompaniechef Marcus Henninger, der hiesige Bundestagsabgeordnete Dr. Oliver Vogt wie der Ortsbürgermeister Rechtes Weserufer Dr. Konrad Winckler (v.l.n.r.)

Jahresempfang der „Ersten“

Jahresempfang der „Ersten“ 2465 1966 Mindener Bürgerbataillon e.V.

Der Jahresempfang der 1. Kompanie des Mindener Bürgerbataillon ist traditionell ein Stelldichein mit der Mindener Politik: Im Bild die stellvertretenden Mindener Bürgermeisterinnen Kathrin Kosiek und Ulrieke Schulze (Mitte), Kompaniechef Marcus Henninger, der hiesige Bundestagsabgeordnete Dr. Oliver Vogt wie der Ortsbürgermeister Rechtes Weserufer Dr. Konrad Winckler (v.l.n.r.)

 

Gäste aus Politik, Wirtschaft und des Mindener Vereinslebens kamen auf dem Neujahrsempfang der 1. Kompanie des Mindener Bürgerbataillons zusammen.

Den Hochwasserschäden im Untergeschoss der historischen Bahnhofsbefestigung Fort C geschuldet, fand die Traditionsveranstaltung diesmal in der Scala des Victoria-Hotels statt. Sie stand im Zeichen des Erfahrungs- und Meinungsaustausches mit Ausblick auf das neue Jahr.

Hauptmann Marcus Henninger richtete die Grußworte seines Vereins an Gäste aus nah und fern.

In seiner Grußrede betonte Vereins- und Kompaniechef Marcus Henninger den nötigen Zusammenhalt und Respekt in unserer multikulturellen Gesellschaft. Zugleich forderte er mehr Optimismus und Offenheit für neue Wege und Lösungen statt Schwarzmalerei und überhöhtes Anspruchsdenken ein. In einer unsicheren Zukunft ließen sich die Probleme der Zeit nur im Umdenken und mit Offenheit für neue Ideen und neue Wege am ehesten lösen.

„Funktionierende Vereinsaktivitäten wie als Beispiel die der 1. Kompanie im Mindener Bürgerbataillon leisten ihren wertvollen Beitrag zur geschichtlichen Identität der Stadt mit ihrer 375 Jahre zurückreichenden preußischen Stadthistorie und der Pflege und Erhaltung von Baudenkmälern wie dem Fort C“, so Henninger in seinen Schlussworten.

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