Rustikales Essen der VI. Bürgerkompanie im Häserhof

Rustikales Essen der VI. Bürgerkompanie im Häserhof

Rustikales Essen der VI. Bürgerkompanie im Häserhof 380 253 Mindener Bürgerbataillon e.V.

Schirrmeister EVfw Jürgen Gronert hatte sich für das traditionelle, rustikale Essen, das jeweils zu Jahresbeginn mit den Mitmarschierern stattfindet, eine nagelneue Örtlichkeit hinter Ovenstädt in Raddestorf / Jenhorst kurz hinter Kreuzkrug rechts ab von der B 61, den „Häserhof“ ausgesucht.

Das einzigartige Ambient in dem komplett umgebauten Schweinestall mit einer gemütlichen Inneneinrichtung und einer höchst professionellen Gaststättenausstattung lud geradezu ein zum rustikalen Essen. Nach der kurzen Busfahrt waren die Grimpen natürlich schon etwas hungrig und wurden mit den Erzeugnissen, die alle aus der eigenen Schlachterei des Häserhofs stammten, angenehm überrascht. Dazu stellte das frisch gezapfte Pils alle zufrieden.

Nach der Begrüßung durch den Inhaber der gastlichen Stätte ging es dann auch schon an das Büffet. Wellfleisch, Stippgrütze, jede Menge Wurst verschiedener Sorten, frisches Mett, viele Käsesorten ließen die Geschmacksnerven zucken. Neben einigen Brotsorten wurde sogar „Wöbkenbrot“ zur Stippgrütze angeboten.

Kompaniechef OLt Horst-Günter Dorau bedankte sich bei den Mitmarschierern für die Teilnahme und begrüßte besonders die Damen, die ihre Partner begleitet hatten. Im Verlauf des Abends ergaben sich dann noch höchst interessante Gespräche, weil auch alte Vattermänner aus der Fischerstadt teilnahmen und aus alten Zeiten berichteten, als es auf der anderen Weserseite noch das Lullubad gab und bei Käptn Eta in der Kajüte das sagenhafte „Käsestangenknobeln“ veranstaltet wurde.

Die Grimpen und ihre Gäste hatten auch keine Schwierigkeiten, mit dem inzwischen in Niedersachsen vorgeschriebenem Rauchverbot in Gaststätten, klar zu kommen. Wer mal kurz an der Pimanje ziehen musste ging einfach mal eben kurz vor die Tür. Die Stimmung war großartig und als der Bus um Mitternacht zur Rückfahrt bereitstand waren sich alle einig, dass es wieder mal ein tobiftes rustikales Essen war und der Dank galt unserem Schirrmeister Jürgen Gronert.

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